top of page

SRI LANKA
12.10.2017 - 31.10.2017

Reisezeit
Transportmittel
Unterkünfte
Sprache
Preisniveau
Vegan
Aktivitäten
Tiersichtungen
19 Tage im November (gute Reisezeit)
Flugzeug, Zug, Taxi, Tuk Tuk, Bus
Hotels, Privatunterkünfte
Singhalesisch, Tamil / Englisch ist weit verbreitet
Sehr günstig - Doppelzimmer ab ca. 10€ pro Nacht
Einfach, viele vegane Gerichte (z.B. Curry, Roti)
Wandern, Baden, Tiere beobachten
Leopard, Schildkröten, Krokodile, Elefanten





Unser Highlight
Zum ersten Mal wilde Elefanten in der Natur gesehen
Doofes Ereignis
Der teilweise schlechte Umgang mit Tieren (z.B. angekettete Elefanten)
Lustigstes Erlebnis
Busfahrten sind definitiv ein Abenteuer und so ganz anders als gewohnt




Unsere Empfehlungen
-
Reisedauer: min. 2-3 Wochen
-
Das Land lässt sich sehr gut mit Zug und Bus bereisen
-
Bahntickets immer einen Tag vor Abreise kaufen, da man sonst evtl. keine mehr bekommt oder die gewünschte Klasse ausverkauft ist
-
Nur mit Handgepäck reisen (viel angenehmer in Bus und Bahn)
-
Warme Klamotten, Regenjacke, gutes Schuhwerk und dünnen Schlafsack mitnehmen, in den Bergen kann es kühl werden
-
Bei Sigiriya früh morgens da sein, um die Menschenmassen zu meiden
-
Für Frauen: eher längere Kleider und Hosen mitnehmen statt Hotpants


Unser Fazit
Sri Lanka hat uns unheimlich gut gefallen. Die unterschiedlichen Landschaften und sagenhafte Tierwelt haben uns richtig begeistert. Besonders die wilden Elefanten, die man sogar auf der Straße sehen kann, waren ein absolutes Highlight für uns. Wir haben das Land auf eigene Faust mit Bahn und Bus bereist, die Zugstrecken sind wunderschön und Busfahren ist ein Abenteuer für sich. Wir haben uns in Sri Lanka sehr wohl gefühlt und einige liebe Gastgeber kennengelernt, wobei man den Menschen schon auch anmerkt, dass sie in der Vergangenheit viel durchmachen mussten (Krieg, Tsunami, nach unserem Besuch noch Anschläge). Vegan Essen ist auch kein Problem, da einige Gerichte von Natur aus vegan (oder zumindest vegetarisch) sind. Selbst bei kleinen Straßenhändlern wird man meist fündig. Man merkt natürlich auf der Reise, dass das Land sehr arm ist. Wir haben daher fast immer in privaten Gästehäusern übernachtet und auch oftmals das Essensangebot der Gastgeber angenommen, damit unser Geld wenigstens direkt bei den Familien ankommt und nicht bei internationalen Hotelketten. Negativ aufgefallen ist uns der teilweise schlechte Umgang mit Tieren, so mussten wir angekettete Elefanten sehen, Hunde die schlecht behandelt wurden sowie Schlangen und Kaimane, die als Attraktion in Körben gehalten wurden. Insgesamt denken wir aber sehr gerne an Sri Lanka zurück und würden das Land auch gerne nochmal bereisen. Es war die perfekte Mischung aus Abenteuer, Natur und Tierwelt, aber auch Badeurlaub, Entspannung und Kultur.





bottom of page