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FRANZÖSISCH-POLYNESIEN
26.07.2017 - 13.08.2017

Reisezeit
Transportmittel
Unterkünfte
Sprache
Preisniveau
Vegan
Aktivitäten
Tiersichtungen
18 Tage im Juli/August (Trockenzeit / beste Reisezeit)
Flugzeug, Bus, Boot und per Anhalter
Günstige Privatunterkünfte
Französisch, tahitianisch / Englisch wenig verbreitet
Teuer - DZ ab ca. 70€ pro Nacht
Schwer, nur Basics, teure vegane Ersatzprodukte
Wandern, Schnorcheln, Baden
Wale, Schildkröten, Delfine, Rochen, Haie





Unser Highlight
Zum ersten Mal Haie Unterwasser gesehen (ohne geführte Tour!)
Doofes Ereignis
Leider sehr viele hungrige Straßenhunde
Lustigstes Erlebnis
Hunde von der Unterkunft auf Moorea sind immer mitgegangen




Unsere Empfehlungen
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Reisedauer Französisch Polynesien: min. 2-3 Wochen
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Die einzelnen Flüge zu den Atollen frühzeitig buchen, einige Atolle werden nur einmal pro Woche angeflogen
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Sich informieren, welche Atolle einen interessieren, da unterschiedliche Landschaften und mögliche Aktivitäten
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Französische Sprache vor der Reise auffrischen oder etwas lernen
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Eigene Schnorchelausrüstung mitnehmen
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Von Tahiti aus gibt es eine Fähre nach Moorea
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Vegane Snacks mitbringen, auf den Atollen nicht verfügbar oder sehr teuer


Unser Fazit
Französisch Polynesien hat Matze mit seinem Freund Hannes bereist. Insgesamt haben wir die Inseln bzw. Atolle Tahiti, Moorea, Fakarava und Rangiroa besucht. Zu sehen bekamen wir epische Traumstrände und eine absolut faszinierende Unterwassertierwelt mit Haien, Delfinen, Rochen und Schildkröten, die wir ohne Tour auf eigene Faust beobachten konnten. Die Insel Moorea mit den grünen Bergen im Landesinneren wartet nur darauf, auf einer schönen Wanderung entdeckt zu werden, was wir natürlich ausgiebig gemacht haben. Dabei waren wir stets in Begleitung der örtlichen Straßenhunde, die jeden Tag mit uns mitgelaufen sind und sich Snacks ergattert haben. Vegan leben auf Französisch Polynesien ist eine kleine Herausforderung. Außer lokalem Obst und Gemüse gibt es nur wenige und sehr teure vegane Importprodukte. Matze musste daher beim Packen Prioritäten setzen: die Hälfte des Rucksackes hat der Schnorchelkram eingenommen und die andere Hälfte wurde mit veganen Snacks gefüllt. Ein, zwei T-Shirts und Badehosen hat er noch dazwischen gequetscht ;) Negativ aufgefallen sind uns in diesem scheinbaren Paradies die vielen dünnen Straßenhunde, die teilweise zerstörten Riffe sowie die beginnende Zerstörung des tropischen Waldes auf Moorea zugunsten von Obstplantagen. Dennoch ist die Insel- und Atollgruppe definitiv eine Reise wert und möchte unbedingt auch noch von Jenny erkundet werden.





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