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KANADA(WESTEN)
10.09.2018 - 14.10.2018

Reisezeit
Transportmittel
Unterkünfte
Sprache
Preisniveau
Vegan
Aktivitäten
Tiersichtungen
34 Tage im September/Oktober (gute Reisezeit)
Mietwagen, Bus, Bahn, Fähre, Flugzeug
Hostels, Privatzimmer, Motels, im Mietwagen schlafen
Englisch
Teuer - Motelzimmer ab ca. 50€ pro Nacht
Einfach, viele vegane Restaurants und Produkte
Wandern, Städte erkunden, Tiere beobachten
Bären, Wale, Orcas, Seelöwen, Rehe





Unser Highlight
Ganz alleine in freier Wildbahn Grizzlybär Mama mit drei Kindern gesehen
Doofes Ereignis
Fähre von Bella Coola fiel aus und wir mussten 1.000 km Umweg fahren
Lustigstes Erlebnis
Im Hostel-Schlafsaal in Kelowna waren nur Deutsche




Unsere Empfehlungen
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Reisedauer: min. 3 Wochen
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Größeren Mietwagen nehmen darin schlafen, Unterkünfte in den Nationalparks sind sehr teuer (z.B. 50€ für ein Hostelbett in Banff)
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Vancouver ist ein guter Ausgangspunkt für eine Westkanada Reise
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Die Distanzen nicht unterschätzen und sich Zeit nehmen
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Die Nationalparks sind im Sommer sehr überfüllt, besser im Herbst besuchen (aber Achtung es kann kurzfristig schon echt kalt werden!)
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Ohne Ausreiseticket (gilt nicht für Flug, Bus in die USA) darf man nicht nach Kanada einreisen


Unser Fazit
Kanadas Westen ist wirklich atemberaubend und ein absolutes Traumziel. Die unterschiedlichen Landschaften sind wunderschön und ein Nationalpark ist beeindruckender als der nächste. Riesige schneebedeckte Berge und Eisgletscher in den Nationalparks sowie moosige und saftig grüne Wälder auf Vancouver Island haben uns mehrfach den Atem geraubt. Die Tierwelt hat uns auch komplett begeistert. Highlights wie Bärensichtungen im Bella Coola Valley und Orcas auf Vancouver Island haben diese Reise unvergesslich und einzigartig gemacht. Veganes Essen ist kein Problem, wobei es in entlegenen Orten wie Bella Coola eher nur die Basics gibt. Dafür kann man in Vancouver sehr gut vegan Essen gehen. Die Nationalparks sind weltweit sehr beliebt, sodass es selbst im Herbst teilweise noch sehr voll war. Aufgrund des kurzfristig eingetretenen Winters (wir hatten teilweise -10°C in der Nacht), mussten wir leider auf ziemlich teure Unterkünfte am Rande der Nationalparks ausweichen und konnten nicht campen. Dennoch war die Reisezeit für uns perfekt, die Mücken waren weg, wir haben viele Tiere gesehen und die sommerlichen Waldbrände waren auch vorbei. Wir würden jederzeit wiederkommen und aber deutlich mehr Zeit für dieses grandiose Land nehmen!





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